Archiv für den Monat: August 2015

Zittauer Gebirge Sechs–für Regentage

Na ja, eigentlich hat es ja nicht geregnet, ganz im Gegenteil, es herrschten immer noch hochsommerliche Temperaturen. Aber nach fünf Tagen strammen Wanderns war uns nach einem Ruhetag zumute. Und so sind wir ins tschechische Reichenberg (Liberec) gefahren, um dort so richtig Spaß in zwei Ausstellungen zu haben. Eine Empfehlung für alle Eltern und deren fixe Kinder.

DSCN2096 Kann man sich selber hochziehen?

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Zittauer Gebirge Fünf: Töpfer und Ameisenberg

Zunächst eine Warnung auf der Verpackungsbeilage: machen Sie diese Tour nicht bei solchen hochsommerlichen Temperaturen um die 35 Grad, wie sie gerade in deutschen Landen herrschen. Denn der Aufstieg zum Ameisenberg wird dann in großem Geschnaufe enden. So wie bei uns geschehen. Ansonsten spricht aber nichts gegen diese Runde, also mir nach.

DSCN2053 Sühnekreuz am Fuß des Töpfer.

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Zittauer Gebirge Vier: der Hochwald

Ein Wald auf der Höhe? Nein Hochwald ist der Name eines Berges. Und vielleicht des attraktivsten Gipfels im Zittauer Gebirge. Weshalb wir ihn denn auch geschwind besteigen wollen. Außerdem gibt es auf dieser Tour: uralte Eiben, ein Wirtshaus, in dem die Zeit stehen geblieben ist und zwei Bauden mit einer Grenze dazwischen. Mir nach.

DSCN1940 Für Nostalgiker.

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Zittauer Gebirge zwei: Nonnenfelsen und Mühlsteinbrüche

So, wie versprochen, hier eine erste Wanderempfehlung. Für die gibt es keinen GPS-Track, dieweil sie ganz spontan entstanden ist. Spontan aus folgendem Grund: 15 Uhr an der Jugendherberge angekommen, war dort alles verrammelt und nur ein Zettel an der Tür: ab 17 Uhr könne man sich melden. Also die Idee: wir gehen noch eine entspannte Runde über den Nonnenfelsen. Es wurde mehr.

DSCN1889 Der Nonnenfelsen.

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Zittauer Gebirge Eins–die Entdeckung der Langsamkeit

Ich bin zurück nach einer Woche Urlaub im Zittauer Gebirge. Herrliche Landschaft, atemberaubende Aussichten, wunderbare Wege, die allesamt auch noch vorbildlich markiert sind. Und dennoch: irgend etwas stimmt hier nicht. Weshalb ich diese kleine Serie rund um den wunderbaren Landstrich mal mit einigen allgemeinen Bemerkungen beginnen möchte.

DSCN2111 Blick auf den Sokol

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