Einmal quer durchs Zappenland

Zappenland? Zappenduster? Zappen gehabt? Mitnichten und Neffen. “Zappenland” ist eine historische Bezeichnung, heute spricht man auch von der “Binsdorfer Hochebene”. Und das trifft es ganz gut: malen Sie rund um Binsdorf (Bynovec) einen großen Kreis, und Sie wissen in etwa, wo wir sind. Also einige Meter oberhalb der Elbe. Konkret besuchen wir diese Orte: Herrnskretschen (Hřensko), Jonsdorf (Janov), Kuttelburg (Hájenky ), Rosendorf (Růžová), Arnsdorf (Arnoltice) und Elbleiten (Labská Stráň). Das wird ein ordentlicher Riemen samt ordentlich langer Beschreibung. Und damit ich mir beim Schreiben der tschechischen Häkchen und Krakel über den Buchstaben nicht jedes Mal die Finger breche, bleibe ich im Folgenden bei den deutschen Namen. Auf den Wegweisern stehen natürlich nur die tschechischen solchen.
Genug gelabert, auf geht es.

Wir starten in Herrnskretschen und parken, wo wir Platz finden. Wer früh da ist, kann dies direkt am Elbkai tun, da steht die Karre sicher und es kostet nichts. Ansonsten sind die Gebühren mit rund fünf Euro für den Tag hier recht happig. An der großen Kreuzung, da, wo viele Vietnamesen ihre Markenware vorn an den Ständen und hinten in denselben diverse bewusstseinserweiternde Mittel anbieten, schauen wir ganz nach rechts. Dort versteckt sich unter dichtem Bewuchs diese Treppe:

  Gut getarnt

Die ist, wenige Jahre nachdem man sie in Ordnung gebracht hat, schon wieder wurmstichig. Aber uns wird sie schon noch tragen. Ein gelber Strich als Wegemarkierung findet sich hier auch, der wird uns jetzt noch eine ganze Weile begleiten. Wir steigen alsbald über alte und stoppelige Sandsteinstufen aufwärts.

  Hier hoch

Und landen schon nach wenigen Minuten an der Aussicht am Elisalexfelsen. Der heißt so, weil der örtliche Grundbesitzer, Edmund von Clary-Aldringen, hier seiner Frau, deren Spitzname eben Elisalex war, ein Schlösschen errichten wollte.

  In etwa so sollte es aussehen

Aus Gründen chronisch leerer Kassen haben sich die Pläne zerschlagen, geblieben ist der Name der Aussicht. Auf tschechisch heißt die übrigens ganz schnöde Labská vyhlídka (Elbaussicht). Da wollte man wohl nach 1945 alle Namen, die an deutschen Adel erinnern, tilgen. Wie auch immer, wir haben einen schönen Blick auf Herrnskretschen und auf die Elbe.

Und direkt gegenüber können wir auch noch einen Blick auf die geheimnisvolle Aussicht am Herrenhausfelsen erhaschen.

  Herrenhausfelsen

Wir folgen weiter dem gelben Strich. Der Weg wird zum Pfad, es geht im Zick-Zack weiter aufwärts. Nicht sonderlich steil, aber es zieht sich.

Also oben angekommen erst mal ausschnaufen. Ab jetzt folgt aber eine gemütliche Etappe. Ein wunderbar bequemer Waldweg schmeichelt unseren Füßen, fast ohne Höhenunterschied.

  Gemütlich

Der Weg zieht sich später am Waldrand entlang, und an diesem Hochstand….

…biegt er nach rechts aufs freie Feld ab. Wir sehen schon die ersten Häuser von Jonsdorf vor uns.

  Jonsdorf

Zunächst aber kommen wir an den Dorfteich. Dort hat man das Umfeld mit Bänken, Schnitzwerk und Liegeflächen wunderbar gestaltet. Lediglich der Steg über den Teich gibt zu denken. Das Konstrukt ist an leeren Plastikflaschen befestigt und wackelt wie ein Lämmerschwanz. Nichts für meiner Mutter Sohn. Aber vielleicht packe ich beim nächsten Mal eine Badehose ein und teste mein Glück.

  Am Dorfteich

Wir gehen weiter in die Ortsmitte. Dort gibt es gleich mehrere Gasthäuser und auch einen kleinen Lebensmittelladen. Wer noch nicht rasten möchte, der folgt sogleich der Ausschilderung zum Aussichtsturm (Rozhledna).

  Da lang

Es geht vorbei an einer kleinen Kapelle und an einigen recht sozialistisch aussehenden Wohnblöcken, inklusive Kunst am Bau. Alles sehr gepflegt.

Schließlich sehen wir den Turm auf dem Gipfel des Clarsberg schon vor uns. Der Berg hat seinen Namen von Franz Clar (1844 – 1917), einem recht begüterten Holzhändler aus der Region. Schon wieder ein deutscher Name, weshalb der Berg auf tschechisch ganz einfach Janovský vrch, also Jonsdorfer Berg, heißt.

    Aussichtsturm

Der Turm ist eigentlich ein Funkmast, dem man zusätzlich eine Plattform und eine Wendeltreppe spendiert hat. Eintritt muss man nicht bezahlen. Ich war allerdings erst kürzlich bei bester Sicht hier, heute war es noch recht diesig, so dass ich mir den Aufstieg geschenkt habe. Bei klarer Sicht sollten Sie sich aber dringend die 160 Stufen hinaufleiern, der Rundblick ist grandios.

Hinter dem Turm finden wir dann den gelben Strich wieder, er weist uns den Weg Richtung Kuttelburg. Es geht vorbei und immer längs des Jonsdorfer Golfplatzes. Der war heute wirklich gut besucht.

Falls sie auch einmal golfen wollen: das Greenfee ist mit 25 Euro für den 18-Loch-Parcours ausgesprochen günstig.

Lustig wird es auf halber Strecke: da führt doch der Wanderweg direkt über den heiligen Rasen. Wozu man zunächst ein Treppchen übersteigen muss.

  Hoch und runter

Tschechische Gelassenheit. Ich stelle mir das in Deutschland vor: eine übermannsgroße Tafel würde über das Verhalten auf dem Golfplatz. über Privatbesitz und über den Ausschluss versicherungstechnischer Ansprüche informieren. Zwangsweise müsste ein Helm mit Visier aufgesetzt werden, damit man keinen Golfball an den Dätz bekommt. Und früher oder später wäre der Weg ganz gesperrt.

Hier laufen wir einfach 150 Meter über den Golfrasen und verschwinden auf der anderen Seite wieder im Wald. Alsbald landen wir so in Kuttelburg. Das ist eine sogenannte “Einschicht”, also eine winzige Ortschaft irgendwo in der Landschaft. Nach ausgiebigem Zählen stellen wir fest: diese hier besteht aus genau drei Häusern.

  Haus Nummer eins

Ein Stück weiter geradeaus und zu unserer Linken sehen wir ein kleines Camp mit Indianerzelten.

 Rechts: traditionell-indianische Bedürfnisanlagen

Direkt dahinter treffen wir auf die Landstraße, der wir ein ganz kleines Stück geradeaus folgen. Bei erster Gelegenheit biegen wir dann nach links auf eine Nebenstraße ab. (Wir könnten auf der Hauptstraße bleiben, was kürzer wäre. Aber auf der kaum befahrenen Nebenstraße wandert es sich schöner.) Vorbei an allerlei sehr schnuckeligen Wochenendhäusern kommen wir so nach Rosendorf und landen dort an der Kirche.

  Kirche in Rosendorf

Direkt gegenüber ist ein Wirtshaus, aber das hat noch geschlossen. Na gut, dann machen wir noch einen Abstecher zum Hutberg (Pastevní vrch). Den krönt seit einem guten Jahr ein ungewöhnlicher Aussichtsturm. Putzige Wegweiser zeigen uns die Richtung an.

  Immer hinterher

Man könnte jetzt direkt auf- und gleich wieder absteigen. Man kann aber auch einen kleinen Rundweg basteln, schauen Sie am besten auf den GPS-Track am Ende des Textes. Auf dem Rundweg kommen wir noch an einer Marienstatue und an einem kleinen Glöckchenturm am Wegesrand vorbei. Was es mit dem auf sich hat, konnte ich nicht herausfinden. Vielleicht wird ja für jedes Läuten eine Sünde vergeben? Aus naheliegenden Gründen hab ich da gleich mal Sturm geläutet.

Jetzt sehen wir den Aussichtsturm schon von unten. Im Tschechischen hat man ihm den Spitznamen “Brustwarze” gegeben. Warum wohl?

Der Ausblick ist auf jeden Fall echt genial.

Zurück im Ort und der Brust entwöhnt, sollten wir jetzt dem Wirtshaus unsere ungeteilte Aufmerksamkeit widmen.

  “An der Kirche”

Nach einer ausgiebigen Rast bleibt zu vermerken: sehr preisgünstig, ausgesprochen schöne Terrasse, viele böhmische Spezialitäten (Topinka, Hermelin, “Ertrunkene”, Kofola). In der Saison täglich ab 12 Uhr geöffnet.

  Hermelin und Kofola

Mit vollem Magen und frisch gestärkt geht es weiter, wobei uns die Wegemarkierung jetzt verlässt. Wir suchen auf der Straße die Ausschilderung nach Binsdorf (Bynovec) und folgen eben dieser Straße. Merkwürdigerweise hat die im Ort keinen Bürgersteig. Gleich hinter dem Ortsausgang aber beginnt ein Fuß- und Radweg neben der Straße. Hmm.

  Fußweg außerorts

Diesen Weg verlassen wir bei erster Gelegenheit wieder nach rechts. Es geht übers Feld und dann über eine kleine Brücke.

  Hübsch

Noch ein Stück am Waldrand entlang, und wir stehen schon an den ersten Häusern, die zu Arnsdorf gehören. Das sind wieder solche herrschaftlichen Ferienhäuser. Auf der kleinen Dorfstraße zunächst nach links, und dann gleich wieder, an diesem warnenden Schild…

  Obacht!

…nach rechts. Es geht talwärts, wir müssen noch eine Brücke überqueren…

…und danach alles wieder hochlaufen, was wir gerade herunter gestoppelt sind. Jetzt stehen wir aber endgültig im Dorfkern von Arnsdorf. Und da gibt es Gutes zu berichten: das Wirtshaus am Anger, jahrelang verwaist, hat wieder geöffnet. Da aber noch von der Einkehr in Rosendorf gestärkt, hab ich es nicht getestet.

  Gasthaus in Arnsdorf

Auch an der – für den kleinen Ort viel zu großen – Kirche tut sich etwas. Die bröckelige Fassade ist eingerüstet. Ein Blick ins Innere zeigt: hier gibt es noch viel zu tun.

Es lohnt sich auch, dem Gottesacker gleich an der Kirche einen kurzen Besuch abzustatten. Hier finden sich noch viele alte Gräber mit deutschen Namen.

Und entlang der Außenmauern befinden sich Reliefs mit Stationen des Kreuzweges.

  Jeder nur ein….

Vom Dorfplatz aus folgen wir jetzt der Markierung blauer Strich. Wieder an vielen schnuckeligen Häuschen vorbei. Ein Wegweiser hilf uns weiter, da wird sich wohl das Passende drauf finden.

  Alles drauf

Hinter dem letzten Gehöft beginnt dann ein richtiger Waldweg, der uns bergab führt. Entlang alter Trockenmauern und der einen oder anderen Inschrift.

  Da war vorher auch schon jemand

Der Weg endet im Dürrkamnitztal, an einer fast 20 Meter hohen Felswand, der Krümmerwand. Und die hat ihre Geschichte.

 Krümmerwand

Vor Ewigkeiten stand hier eine Mühle samt Staubecken, die Grimmermühle. Von der ist rein gar nichts geblieben, und im Laufe der Jahrzehnte wurde aus “Grimmer” eben “Krümmer”. 1929 hatten zwei Einheimische dann eine geniale Idee: direkt unter der Wand bauten sie eine kleine Felsbaude samt Bewirtschaftung, die Krümmerbaude. Gemütlich muss es hier gewesen sein.

  Krümmerbaude

Leider wurde die Baude, wie so vieles, nach 1945 geschleift. Heute finden wir im Umfeld nur noch einige recht gut ausgebaute Boofen, die auch zum Rasten einladen.

  Boofen an der Dürrkamnitz

Folgen wir also dem Bachlauf, der, wie es schon der Name sagt, oft trocken ist, ein Weilchen. Das Tal ist wirklich herrlich. Immer mal wieder den Kopf in den Nacken und umschauen.

  Dürrkamnitztal

An einer Kreuzung zeigt uns dann ein Wegweiser (roter Strich) nach links den Weg nach Elbleiten an. Es geht, zum letzten Mal heute, ordentlich aufwärts. Im Dorf angekommen führt uns die Markierung auf Nebenstraßen durch den Ort, vorbei an einem ewigen Kater, dem Dorfteich und einem Witz für Insider.

  Kater Kasimier

 Dorfteich

  Insider-Gag

Immer der Markierung nach, kommen wir zunächst an den Rand eines freien Feldes mit Blick auf den Großen Winterberg und die Silberwände. Wer ganz genau späht, kann hier das rote Dach des Restaurants am Prebischtor erkennen. Ich hab es mal versucht zu fotografieren.

  Na, erkannt?

Das Prebischtor selbst können wir nicht sehen, denn es steht im rechten Winkel zu unserer Blickrichtung. Wir erahnen also nur seine Schmalseite.

Und schließlich kommen wir ans Belvedér, einem der ältesten Aussichtspunkte im ganzen Elbsandsteingebirge. Von der Kanzel hat man einen wunderbaren Blick ins Elbtal. Und an der – ja was ist es eigentlich – kleinen “Bühne” finden wir noch das Wappen von Clary-Aldringen.

  Belvedér

Wenig Erfreuliches ist leider zum Wirtshaus am Belvedér zu berichten: so lange ich mich erinnern kann, war das immer eine sichere Bank. Gefühlt stets geöffnet, auch im Winter, und eine ausgiebige Speisekarte. Pustekuchen. Nur noch am Wochenende geöffnet, kleine Speisekarte und Selbstbedienung. Was mir nicht so recht erklärlich ist. Denn hier kann man mit dem Auto bis ran fahren, zur Zielgruppe gehören also auch “Nichtwanderer”. Auch heute brummte der Laden: eine ganze Gruppe polnischer Motorradfahrer, mehrere deutsche Rentnerpaare und tschechisches Jungvolk gaben sich die Ehre. Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass es an der von mir verklappten Hühnersuppe nichts zu meckern gab. Trotzdem: ein Verlust.

  Gasthaus

Um nun vom Belvedér wieder auf das Niveau der Elbe abzusteigen, gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Auf einem markierten Weg (grüner Strich) im Zick-Zack auf altem Sandsteinpflaster abwärts (klingt nicht übel)
  2. Auf einem Pfad vorbei an allerlei Höhlen, die aber nur mit Ausrüstung befahren werden können, hinab ins Dürrkamnitztal (klingt gut)
  3. auf uralten und fast vergessenen Treppen steil ins Tal (klingt verführerisch)

Natürlich nehmen wir die Treppen. Die beginnen, zugewachsen und kaum noch zu sehen, links von der Aussichtsplattform Blickrichtung Elbe. Schon nach wenigen Metern lässt der Bewuchs nach, die Stufen werden davon aber nicht besser: krumm, schief und sehr steil. Man sollte also schön hinschauen.

Im unteren Bereich werden die Stufen dann besser, jetzt läuft es sich fast schon entspannt. Im Ganzen macht das einen Riesenspaß. Aber bitte nicht, wenn Sie es im Knie haben oder wenn es feucht ist. Ich bin hier mal im Frühjahr runter, da war es teilweise noch vereist. Ein Erlebnis aus der Rubrik: das will ich nun, auch ganz gewiss, nie wieder tun.

Im unteren Teil des Pfades finden wir auch noch ein paar Pfeile und eine kaum noch lesbare Inschrift, die darauf hindeuten, dass dieser fast vergessene Weg einst mehr Bedeutung hatte.

Nach den letzten Metern abwärts quert uns ein Weg, der parallel zur Straße im Elbtal, auf halber Höhe, am Hang entlang führt. Der ist mit einem grünen Strich markiert, wir folgen ihm nach rechts. Ohne Höhenunterschied und sehr gemütlich geht es immer elbabwärts.

  Sehr bequem

Wir landen am Ortseingang von Herrnskretschen, womit unsere Runde zu Ende geht. Praktischerweise ist das erste Haus im Ort auch gleich das Wirtshaus “Zur dürren Kamnitz” (Na Suché Kamenici). Hier wäre zu konstatieren: niedrige Preise, schöner Biergarten, gerümpeliger, aber gemütlicher Gastraum, Toiletten für Wagemutige. Und Knoblauchspezialitäten, die auch am Folgetag noch ihre Wirkung zeitigen. Eine Stärkung haben wir uns jetzt verdient.

  Knefel satt

Fazit: knapp 26 Kilometer und knapp 1200 Höhenmeter (Hoch und Runter zusammen), das merkt man schon in den Waden. Wer abkürzen will kann den Hutberg weglassen (nicht zu empfehlen), oder er geht von der Krümmerwand direkt durchs Tal nach Herrnskretschen. Da verzichtet man dann auf Elbleiten, das Belveder und die alten Treppen (schon gar nicht zu empfehlen). Ich habe die Länge der Strecke aber nicht wirklich als zu lang empfunden. Gemessenen Schrittes und mit einigen Pausen war ich acht Stunden unterwegs. Trotz Schulferien beiderseits der Grenze und herrlichem Wetter hab ich kaum jemanden im Wald getroffen. Lediglich an den Gaststätten traf sich das Volk, und an der Brustwarze herrschte Gewimmel. (Lieber Leser, hier einen Penny für deine Gedanken.)

Zum Nachwandern:

Und bei Gelegenheit bitte auch mal wieder auf die Werbung oben rechts klicken, damit ich mir meine Knoblauchsuppe demnächst nicht durch abwaschen verdienen muss.

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Ein Gedanke zu „Einmal quer durchs Zappenland

  1. Prima Runde, die haben wir (in großen Teilen) allerdings mit
    Startpunkt vom Hotel Zamecek aus gemacht , ohne Aufstieg zur
    Brustwarze und dann von Hrensko mit dem Bus zurück.
    Noch ein Hinweis: Kurz bevor man von dem neuen Radweg bei
    Ruzova nach rechts in den Feldweg abbiegt, steht ein großes
    Kriegerdenkmal = U pommniku. Aufgestellt zu Ehren der im 1. Weltkrieg
    Gefallenen, Verstorbenen und Vermissten im Jahre 1925 von
    der Gemeinde Ruzova. Das Bild schicke ich gesondert.
    Das Speisenangebot und den “Self – Service” am Hotel Belvedere
    haben wir auch zutiefst schmerzlichst bedauert, und das trotz
    der Bestlage.( Angeblich hapert es am Personalmangel….)

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