In sehr eigener Sache, Teil 2

An dieser Stelle, anstelle von Blumenspenden und ähnlichem, einen dicken, herzlichen und wirklich hervorragenden Dank an alle, die mich bei meinem Versuch, für den Landtag zu kandidieren, unterstützt haben. Es war der Wahnsinn in Tüten, wie täglich von allen Seiten Unterschriften bei mir eingetrudelt sind. Vielen, vielen Dank dafür.

Und jetzt die gute Nachricht: es hat gereicht, die Anzahl der geforderten Unterschriften ist mehr als nur dicke zusammen gekommen. Wenn ihr also in der Sächsischen Schweiz wohnt, dann werdet ihr mich am 31. August auf dem Wahlzettel finden. Wo ihr dann euer Kreuzchen macht, das bleibt natürlich euch, und nur euch allein, überlassen.

Ich stehe, und wer mich kennt, der wird das sicher bestätigen, für einen Naturschutz, der diesen Namen endlich wieder verdient, der frei ist von ideologischer Last, der den Menschen als Teil der Natur begreift und der deshalb mit dem Menschen die Natur erhalten will, nicht gegen ihn.

Und ich denke mal, diese Einstellung hat auch im sächsischen Landtag etwas verloren.

Nochmal: vielen, vielen Dank an euch alle.

Arndt

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Ein Gedanke zu „In sehr eigener Sache, Teil 2

  1. Nein, danke, für Deine Auffassung von Naturschutz. Ich habe noch die bewußte BIWAK-Sendung vor Augen. Braucht keiner… Mit einem Rudel nerviger Blagen, auf die man bei der Menge überhaupt nicht individuell eingehen kann, ins Gebirge, das geht schon mal gar nicht. Naturerfahrung ist sicherlich auch ein Stück weit spielerisch erlernen, aber nicht vorrangig Gaudi für Kinder, wie ein Jahrmarkt.

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