Zunächst eine Warnung auf der Verpackungsbeilage: machen Sie diese Tour nicht bei solchen hochsommerlichen Temperaturen um die 35 Grad, wie sie gerade in deutschen Landen herrschen. Denn der Aufstieg zum Ameisenberg wird dann in großem Geschnaufe enden. So wie bei uns geschehen. Ansonsten spricht aber nichts gegen diese Runde, also mir nach.
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Zittauer Gebirge Vier: der Hochwald
Ein Wald auf der Höhe? Nein Hochwald ist der Name eines Berges. Und vielleicht des attraktivsten Gipfels im Zittauer Gebirge. Weshalb wir ihn denn auch geschwind besteigen wollen. Außerdem gibt es auf dieser Tour: uralte Eiben, ein Wirtshaus, in dem die Zeit stehen geblieben ist und zwei Bauden mit einer Grenze dazwischen. Mir nach.
Zittauer Gebirge Drei: die Lausche
Diese Wanderung verlief suboptimal. Will sagen: im ersten Teil weniger erbaulich, da sie da die ganze Zeit auf Dorfstraßen verlief. Eine sinnvolle Alternative folgt im Weiteren. Aber es ging, und damit zur Sache, auf die Lausche, den höchsten Gipfel des Zittauer Gebirges.
Zittauer Gebirge zwei: Nonnenfelsen und Mühlsteinbrüche
So, wie versprochen, hier eine erste Wanderempfehlung. Für die gibt es keinen GPS-Track, dieweil sie ganz spontan entstanden ist. Spontan aus folgendem Grund: 15 Uhr an der Jugendherberge angekommen, war dort alles verrammelt und nur ein Zettel an der Tür: ab 17 Uhr könne man sich melden. Also die Idee: wir gehen noch eine entspannte Runde über den Nonnenfelsen. Es wurde mehr.
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Zittauer Gebirge Eins–die Entdeckung der Langsamkeit
Ich bin zurück nach einer Woche Urlaub im Zittauer Gebirge. Herrliche Landschaft, atemberaubende Aussichten, wunderbare Wege, die allesamt auch noch vorbildlich markiert sind. Und dennoch: irgend etwas stimmt hier nicht. Weshalb ich diese kleine Serie rund um den wunderbaren Landstrich mal mit einigen allgemeinen Bemerkungen beginnen möchte.
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Neues vom Pfaffenstein
Ja, ich habe einen ganzen Tag auf dem Pfaffenstein verbracht. Und es hat sich mal wieder mehr als gelohnt. Es gibt Neues zu berichten. Neues vor allem rund um das Wegenetz hier oben. Und es sind samt und sonders erfreuliche Meldungen. Also geschwinde weiterlesen.
Ja wer baggert da so spät noch……
Selbiges Foto, leider ein wenig unscharf, hab ich anonym zugeschickt bekommen. Es zeigt die Gegend zwischen Bastei und Steinernem Tisch. Und es zeigt ein Kernzonenschild. Hinter einem solchen hat man als Wandermann, es sei denn es wird ausdrücklich und gnädigerweise erlaubt, nichts zu suchen. Für Baggerfahrer gilt das wohl nicht. Sicher, so unterstelle ich mal, wird hier zum Wohle der Natur und aus “naturschutzfachlichen” Gründen gebaggert. Oder ist hier wieder mal der eine oder andere gleicher als der Rest?
Zumindest heißt es in der Nationalparkverordnung, dass man in der Kernzone keine Wege betreten darf, die nicht markiert sind. Betreten, wohlgemerkt, nicht bebaggern. Womit die Sache wohl ihre Ordnung hätte. Prost.
IG Stiegen- und Wanderfreunde auch dieses Jahr auf dem Kirnitzschtalfest
Kleiner Tipp fürs kommende Wochenende: da findet das alljährliche Kirnitzschtalfest statt. Und die IG Stiegen- und Wanderfreunde ist auch diesmal wieder mit einem Stand vertreten. Ihr findet uns im Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn.
Was gibt’s bei uns? Jede Menge Kram rund um die Sächsische Schweiz, darunter Bücher, Kalender von Ronald Schneider und Karten von Rolf Böhm. Außerdem ein Gewinnspiel mit netten Preisen. Und natürlich immer wieder einen netten Schwatz rund um das schönste kleine Gebirge der Welt. Also, besucht uns mal.