Wanderfreund Achim hat mir einen netten Tipp gegeben: ein Hersteller von Modellbahnzubehör hat sich der aktuellen Situation angepasst und sein Angebot erweitert. Aktuell kann man dort „Totholz“, „abgebrannten Wald“ und eine „abgebrannte Waldhütte“ erwerben.
Es gibt von Achim auch gleich noch einen Vorschlag, wie man dieses Zubehör (mit Mengenrabatt erworben) verwenden kann: einfach ein großflächiges Diorama der Region bauen und im Nationalparkzentrum aufstellen. Der Besucher könnte die Landschaf dann sehr realistisch sehen, ohne sie betreten zu müssen. Denn beim Betreten könnte er ja eine Sumpfschnerpelschnepfe aufschrecken oder einen Verknoteten Stengelfuß zerlatschen. Nach ein paar Jahren kann man das Diorama dann mit ein wenig grünem Gries besprenkeln, um zu demonstrieren, wie sich die Natur erholt.
Für noch mehr Realismus habe ich mir erlaubt, die Bilder der Bastelsets mit einem Pappkameraden samt Sprechblase zu ergänzen. Wobei der Pappkamerad nicht mehr lange aktuell ist (darauf drei ×××), man müsste also später zeitnah ergänzen.
Und bitte nicht zu viele Schutzhütten kaufen. Denn ein Großteil derer, die einst existierten, sind nicht etwa abgebrannt, sondern schon vorher von der Verwaltung abgerissen worden.


