Archiv der Kategorie: Tourentipps

Zittauer Gebirge Fünf: Töpfer und Ameisenberg

Zunächst eine Warnung auf der Verpackungsbeilage: machen Sie diese Tour nicht bei solchen hochsommerlichen Temperaturen um die 35 Grad, wie sie gerade in deutschen Landen herrschen. Denn der Aufstieg zum Ameisenberg wird dann in großem Geschnaufe enden. So wie bei uns geschehen. Ansonsten spricht aber nichts gegen diese Runde, also mir nach.

DSCN2053 Sühnekreuz am Fuß des Töpfer.

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Zittauer Gebirge Vier: der Hochwald

Ein Wald auf der Höhe? Nein Hochwald ist der Name eines Berges. Und vielleicht des attraktivsten Gipfels im Zittauer Gebirge. Weshalb wir ihn denn auch geschwind besteigen wollen. Außerdem gibt es auf dieser Tour: uralte Eiben, ein Wirtshaus, in dem die Zeit stehen geblieben ist und zwei Bauden mit einer Grenze dazwischen. Mir nach.

DSCN1940 Für Nostalgiker.

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Zittauer Gebirge zwei: Nonnenfelsen und Mühlsteinbrüche

So, wie versprochen, hier eine erste Wanderempfehlung. Für die gibt es keinen GPS-Track, dieweil sie ganz spontan entstanden ist. Spontan aus folgendem Grund: 15 Uhr an der Jugendherberge angekommen, war dort alles verrammelt und nur ein Zettel an der Tür: ab 17 Uhr könne man sich melden. Also die Idee: wir gehen noch eine entspannte Runde über den Nonnenfelsen. Es wurde mehr.

DSCN1889 Der Nonnenfelsen.

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Paulinengrund

Der Paulinengrund (Pavlínino údolí) ist ein etwa drei Kilometer langes Tal in der Böhmischen Schweiz, das vom Kreibitzbach (Chřibská Kamenice) durchflossen wird. Der Grund ist herrlich romantisch, tief eingeschnitten und jetzt im Sommer obendrein auch noch angenehm kühl. Da es sich aber nicht lohnt, nur wegen dieses einen Tales loszulaufen, haben wir mal wieder eine nette Runde gebastelt. Der geneigte Leser möge folgen.

DSCN1751 Im Paulinengrund.

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Kleindenkmäler und Stör-Gestörte

Es war heiß, ja, es war wirklich heiß. Eigentlich hätte man ins Freibad oder einfach in eine kühl gefüllte Badewanne gehen sollen. Aber so zog es uns doch mal wieder in den Wald, den sandsteinigen solchen. Aber unter einer Bedingung: nicht zu lang sollte die Strecke werden, und auch keine allzu knackigen Anstiege beinhalten. Und so fiel die Wahl auf die Gegend rund um das tschechische Zeidler (Brtníky). Was soll ich sagen: es gab viel zu sehen am Wegesrand, gut etwas zu essen und am Ende noch eine Stör-Störung. Also bitte sehr, mir nach.

DSCN1619 Sattes Grün im Khaatal.

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Hoher Schneeberg, oder: die Knoblauchtour

Diese Tour ist entstanden, weil mir ein “Gesichtsbuch-Freund” gesteckte hatte, dass die Knoblauchsuppe in der Kammwegbaude (Hřebenová bouda) im Dörfchen Schneeberg (Sněžník ) die beste und alles vernichtendste im ganzen Elbsandstein sein solle. Also geschwind eine nette Runde gebastelt und dabei natürlich auch den Hohen Schneeberg (Decínský Snezník) mit einbezogen.

DSCN1412 Aussicht vom Hohen Schneeberg

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